Immer wieder, wenn wir die Geschichten von Jesus lesen oder von ihnen hören, sind wir wahrscheinlich darüber erstaunt, wie selbstverständlich es darin scheint, dass Kranke gesund werden. Wir sprechen hier nicht von dem ersten richtigen Herbstschnupfen, sondern von langwierigen, tragischen Krankheitsgeschichten. Und dann fragen wir uns: Warum erleben wir das heute so selten?
Am kommenden Sonntag wollen wir nicht nur diese Frage in den Fokus nehmen, sondern vor allem den, der sagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (Mt.11,28; LUT) In diesem Prisma wollen wir uns vor allem Zeit nehmen, für die Kranken zu beten. Es ist Gott, der heilt. Aber wir wollen ihn einladen, es auch zu tun, in dem Wissen, dass er es kann.
Ihr seid herzlich eingeladen am 07.10. schon gerne um 15:30 Uhr nach Großgrabe zu Kaffee und Kuchen zu kommen. Um 16:30 Uhr beginnt dann der Prisma. Wir wollen erwarten, dass Gott wirklich handelt und ihm auch den Raum und die Zeit geben. Es kann also sein, dass es nach hinten hin etwas länger wird. Das macht aber gar nichts. Sollte jemand trotzdem früher gehen müssen, ist das kein Problem. 😉
Ladet gerne noch Freunde, Bekannte oder Verwandte ein. Vielleicht gerade auch Leute, für die ihr schon seit Langem für Heilung betet oder von denen ihr wisst, dass sie sich nach Heilung sehnen.
Lasst uns Großes von Gott erwarten!