Die Arbeit im KV kann man schon als vielfältig ansehen. Da werden Zukunftsstrategien bedacht, Geistliche Themen der Gemeinde bewegt aber auch quasi ein mittelständisches Unternehmen geleitet. Und unser „Unternehmen“ namens Gemeinde lebt voll und ganz aus der Kraft seiner Mitarbeiter. Seien sie angestellt oder ehrenamtlich. In diesem Bereich haben wir derzeit aber auch viel zu bewegen und zu bearbeiten. Am allerkonkretesten betrifft das die nun freie Stelle von Bernhard Wiedenmann und ab Januar 2019 auch die Gemeindepädagogenstelle. Ja: Madlen Christoph wird aus persönlichen Gründen die Arbeit in unserer Gemeinde einstellen. Das beides kräftemäßig zu tragen ist und wird ein enormer Akt für den wir euch um Geduld und Gebet bitten.
Für die Jugendmitarbeiterstelle sind wir bereits am Hände ausstrecken. Bitte wirkt da mit, erzählt von unserer Gemeinde, auf Nachfrage geben wir euch auch gern die offizielle Ausschreibung.
Wir können auch nicht verneinen, dass diese Entwicklungen die Pfadfinderarbeit haben nicht stark nach vorne gehen lassen. Wir stehen weiterhin voll hinter der Idee, merken aber, dass es Jemanden braucht, der diese Arbeit im Herzen trägt und sich dafür federführend einsetzt. Nach dieser Frau, nach diesem Mann suchen wir noch. Bitte schaut, betet und bedenkt auch dieses Thema.
Ja und dann starten wir ja nun in die Adventszeit. Es wird wieder viel los sein und wir sind superdankbar für alles Engagement, was in diese Zeit hineininvestiert wird. Danke auch an Jenny und Daniel, die vieles so gut organisieren und managen und mitmachen. Gleich am ersten Advent kann man auch quasi ganz antizyklisch weil entspannt in die Vorweihnachtszeit starten. Nämlich mit unserer Gemeindefreizeit auf dem CVJM-Schiff in Dresden. Meldet euch bei Klantes, wenn Interesse geweckt ist.
Wer in der Adventszeit Lust hat, in seine Nachbarschaft hineinzuwirken oder einfach mal ungezwungene Zeit mit Leuten zu verbringen, für den wollen wir Werbung machen für den lebendigen Gemeindeadventskalender zu machen. Jeden Tag ein real offenes Türchen bei netten Leuten mit überraschenden Ergebnissen. Wer dabei sein will oder Gastgeber sein möchte, melde sich bitte bei Daniel.
Was wir auf jeden Fall in der Adventszeit nicht hören werden, sind Orgeltöne. Diese ist nämlich komplett ausgebaut (zumindest das Herzstück hinter der Fassade) und wird wie geplant generalüberholt. Nach Weihnachten werden dann auch die derzeit noch sichtbaren Orgelpfeifen restauriert. Das Gehäuse und auch die Giebelinnenwand sollen in diesem Zuge auch erneuert werden. Das wollen wir gerne in großen Teilen eigenleisterisch bewerkstelligen. Fleißige Hände sind also gesucht und dürfen sich bei Hubertus Lauke melden.
Die elektronischen Töne haben aktuell bereits eine Restaurierung erhalten. Wir danken dem Tontechnikteam und insbesondere Michael Schmidt, dass da viele Stunden an Recherche und Arbeit in die Erneuerung von Funkstrecken, Kabeln, Mischpult usw. gesteckt wurden.